Mitschöpfer des Neuen zum höchsten Wohl

Die Sonne wechselt am 20. Juni um 23:43 in das Wasserzeichen Krebs. Dieser Tag ist der längste des Jahres und die Sommersonnenwende. In den darauffolgenden 30 Tagen strahlt die Sonne durch eine der sensibelsten Energien im ganzen Tierkreis auf uns. Die aktuelle Zeitqualität ist jedoch durchströmt von transformierenden Energien, zu der Ende Juni viel Kraft zum tatkräftigen Handeln hinzukommt. Was allerdings besonders wichtig ist, ist dein Bewusstsein für die gegenwärtige gesellschaftliche Situation und der Einfluss von Angst und Zweifel auf das Verhalten der Massen. Um so wichtiger ist es, dich davon zu lösen, zu deiner eigenen inneren Quelle vorzudringen und auf deine Intuition zu hören. Ich zeige dir einen Weg aus der Angst auf und wie du Mitschöpfer des Neuen zum höchsten Wohl werden kannst.

Krebs-betonte Menschen ziehen sich aufgrund ihrer Empfindsamkeit und Durchlässigkeit gern in den Schutz des Zuhauses, der Familie oder einer anderen Art von Geborgenheit schenkendem Kollektiv zurück. Für uns rückt nun in den Fokus der Aufmerksamkeit, was emotionale Sicherheit bedeutet und Geborgenheit schenkt. Was verbindest du  mit Heimat, Familie und Herkunft? Fühlst du dich wohl? Gibt es ungeklärte Dinge aus der Vergangenheit?

Die Essenz des Zeichens und gesellschaftlicher Kontext

  1. Du hast jetzt eine stärkere Verbindung zum kollektiven Unbewussten.

Nutze sie, um ein besseres Bewusstsein, ein Gefühl für das Kollektiv, die Massen zu entwickeln. Was bewegt sie und wie und wodurch werden wir als Menschheit „bewegt“? Welche Gefühle werden zur Zeit in dir und in anderen Menschen ausgelöst? Wodurch kann ein ganzes Volk, eine Gesellschaft, die Menschheit an sich beeinflusst werden? Als Hinweis an dich, Frau Merkel hat im Juli Geburtstag – ihre Sonne steht im Krebs…

Begib’ dich ganz gezielt in Gruppen, in denen du dich wohl und geborgen fühlst, um neue Kraft zu schöpfen und dich auch um das Wohl anderer zu kümmern.

  1. Wir haben sowohl eine stärkere Verbindung zum kollektiven Unbewussten als auch zu unseren eigenen tieferen Wesensschichten.

Damit verbunden ist die Chance, dich nach innen zu begeben, die Quelle deines Seins aufzusuchen. Zu erkennen, wer du bist und auf deine Intuition, deine innere Stimme zu hören – jenseits dessen, was die Massen bewegt.

Gegen den Strom

Wer zur Quelle gelangen will, muss gegen den Strom schwimmen.

Herrmann Hesse

Die Familie, das Elternhaus oder den Schutz eines Kollektivs zu verlassen, fällt krebsbetonten Menschen schwer. Das Lösen aus kollektiven Abhängigkeiten ist notwendig für die Entwicklung, führt allerdings bei ihnen zu den unsicheren und oft launischen Gefühlsschwankungen.

Seit längerer Zeit schreibe und spreche ich über die neue Epoche, dir ein Leben zu gestalten, das deiner wahren Natur entspricht – jenseits von Erwartungen anderer und Konventionen. Dafür bist du gemacht. Du trägst alles in dir, um deinen dir zugedachten Weg zu gehen. Wenn du zu deinem höchsten Wohl handelst, wirst du Mitschöpfer des Neuen zum höchsten Wohl aller.

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Botschaft des Universums

Die Botschaft für den Krebsmonat lautet: König des Feuers.

Im Sinne der Zeitqualität auf der Achse Krebs-Steinbock sollst du Folgendes wissen:

Du bist du kraftvoller Mitschöpfer von allem – wo immer du bist, was immer du tust. Krebs ist zwar ein sehr sensibles aber auch kardinales Zeichen und hat die Energie, sowohl die physische als auch psychische Form zu gestalten.

Wenn du in der Abhängigkeit des Massenbewusstseins bleibst, schöpft du durch deine Anpassung mit. Stimmst du aus Angst in den Reigen der kollektiven Denk- und Handlungsweisen ein, dann kreierst du weiterhin kraftvoll das Alte mit. Dadurch lässt du die großen Wandlungsmöglichkeiten der neuen Epoche aus und die Chance verstreichen, dir ein erfülltes Leben zu erschaffen und die Welt zum Besseren mitzugestalten.

Angst setzt sich schneller durch als Hoffnung. So sind wir „gestrickt“, um das eigene Überleben, das des Kollektivs/der Sippe zu sichern. Ist das Alte denn so toll und schützenswert als Ganzes oder anders gesagt, was willst du behalten, was lässt dich stagnieren und kannst es deshalb aufgeben, ziehen lassen und durch etwas Besseres ersetzen?

Wege aus der Angst im Einklang mit dem Universum

Wenn du dich allein fühlst, sind deine Möglichkeiten begrenzt, aber anders als du vielleicht meinst. Denn du bist nicht allein und musst deshalb auch nicht alles allein machen. Du bist ein spirituelles Wesen, ein Teil des Universums. Im Einklang mit dem Göttlichen werden dir die richtigen Türen geöffnet. Wenn du dem Universum erlaubst, dich zu führen und dir selbst erlaubst, zu empfangen (Krebs) anstatt dich nach altem Muster anzustrengen (Steinbock) oder der Masse zu folgen (Krebs), dann ist alles möglich.

Lass dir jetzt offenbaren, was deine Gaben und Talente sind und wie du sie als Mitschöpfer des Neuen zum Wohle aller einsetzt. Das ist die neue Zeit – vom ICH zum WIR.

Vielleicht magst du diese Affirmation in deinen Tagesablauf aufnehmen?

Wenn ich mich mit dem Göttlichen Prinzip verbinde, 
werde ich durch meine kreative Führungsqualität 
zu einer kraftvollen Inspirationsquelle für andere.

Es steht uns ein machtvoller Monat bevor. Auch weil Mars sich am 28. Juni vom sanften Krieger des Lichts in den ungezähmten wilden Kämpfer wandelt. Er wechselt in sein Domizil – das Feuerzeichen Widder. Das bringt viel Energie für die tatkräftige und spontane Gestaltung – als Mitschöpfer des Neuen zum höchsten Wohl.

Neumond im Krebs

Am 21. Juni um 8:41 Uhr treffen sich Sonne und Mond im Domizil des Mondes – dem Krebs. Dies ist der erste! Neumond im Krebs, der zugleich eine ringförmige Sonnenfinsternis ist, die in Deutschland aber nicht zu sehen sein wird. Am 20. Juli werden sich Sonne und Mond ein zweites Mal im Krebs treffen.

Seit Jahresbeginn wirken sehr starke transformierende Energien auf uns. Sie haben die Macht, uns tief zu wandeln und gleichzeitig dem Göttlichen näher zu bringen. Das wirst du im Krebs-Monat besonders deutlich spüren.

Um den Neumond kann es zudem sehr emotional werden, denn auch unser Denken ist von Gefühlen beeinflusst. So ist es durchaus wahrscheinlich, dass sich seit längerer Zeit angesammelte Gefühle nun ihren Weg nach außen bahnen.

Fühle deine Gefühle, verleugne sie weder noch urteile über sie. Lass sie einfach da sein, um sie körperlich zu durchleben. Dann „ziehen“ sie von allein weiter. Hab dich und andere extra lieb in den Tagen um den Neumond.

Ich wünsche dir wunderbare Neumondnächte und kraftvolles Co-Kreieren.

Von Herzen,

Gabriele

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Das Alltägliche und das Göttliche

Beim Vollmond auf der Existenzachse Jungfrau-Fische kannst du das Alltägliche und das Göttliche, Vision und Details, die Seele und den Körper miteinander in Einklang bringen. Warum du dabei besonders auf das Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen achten sollst, darüber schreibe ich heute auch. Das war übrigens ein Impuls des Göttlichen. Deshalb nehme ich an, dass dieses Thema viele meiner LeserInnen betrifft und interessiert. Vielleicht ja auch dich.

Sonne und Neptun treffen sich in den Fischen

Am Sonntagvormittag erreicht die Sonne den Planeten Neptun. Diese Konstellation verstärkt das ohnehin besondere Einfühlungsvermögen, Mitgefühl und die Hilfsbereitschaft der Sonne in den Fischen. Die Durchsetzung ist in diesen Tagen weniger stark ausgeprägt und manche Astrologen verbinden damit auch eine höhere Anfälligkeit für Krankheiten und glücklicherweise auch rasche Genesung.

Die Liebe zum Leben – Vollmond in der Jungfrau

Am Montagabend um 18.48 Uhr ist Vollmond auf der gegenüberliegenden Seite des Zeichens Fische – der Jungfrau. Der Mond reflektiert das Licht der Sonne. Auf der Existenzachse Jungfrau-Fische soll das Alltägliche und das Göttliche, Vision und Details, die Seele und der Körper, Pragmatismus und Verträumtheit, das Gott-Vertrauen und die Analyse bzw. Kontrolle, Ausruhen und Dienen, Mitgefühl und emotionale Zurückhaltung miteinander in Einklang gebracht werden.

Im besten Fall entsteht daraus eine Hingabe an das Leben, eine große Liebe zum Leben, zum Körper, zur Existenz auf Erden und allem was ist – aber ohne naiv und allzu sorglos zu sein. Wir brauchen es in dieser Zeit so sehr, findest du nicht auch?

Wahre Lebenskunst ist die, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.

Autor unbekannt

Reflektiere doch einmal über folgende Fragen und versuche eventuelle Ungleichgewichte abzubauen.

Widmest du den alltäglichen Dingen vielleicht zu viel Aufmerksamkeit?

Lässt du dich zu oft zu noch mehr Leistung anspornen, durch Druck manipulieren und gibst du zu viel?

Wo sorgst du dich zu sehr und kontrollierst dich und andere anstatt zu vertrauen und mit dem Fluss des Lebens zu fließen?

Oder ziehst du dich zu viel von der Welt zurück und schenkst deinem vermeintlich profanen Alltag und deinen Zielen zu wenig Aufmerksamkeit?

Das Alltägliche und das Göttliche im Gleichgewicht

Um hier zu mehr Gleichgewicht zu gelangen, bieten sich die vielen Planeten im Steinbock an. Unter anderem Jupiter steht dort und gibt dir die Möglichkeit, aus deinen Visionen große und umsetzbare Ziele zu machen und dadurch auf deinem Weg in dein wahrhaftiges Leben (Pluto-Saturn-Konjunktion im Steinbock) weiter voran zu gehen.

Das Wissen um deine Pflichten und auch um deine Rechte, die Aufmerksamkeit auf das, was dir wichtig ist, hilft dir, dich besser zu fokussieren, wenn du feststellst, dass du dazu neigst, zu viel zu geben. Verschreib’ dich also ganz deinem Ziel.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Geben und Nehmen im Einklang

Aufgrund des oben beschriebenen großen Mitgefühls und der Hilfsbereitschaft als auch dem Bedürfnis des Gefühls-Ichs (Mond) zu leisten und sich einen Platz in der Gemeinschaft zu verdienen, lege ich dir heute sehr ans Herz, das Gesetz von Geben und Nehmen zu beachten.

Investiere Zeit, deine Ideen und deine Fähigkeiten, tausche Erfahrungen aus und nimm auch selbst Hilfe an. Es ist nicht nur ein unermüdliches Tun, Anstrengen und Leisten wichtig sondern auch das Geschehenlassen, das Ausruhen oder gar Zurückweichen.  

Wie du weißt, geht es mit Sonne und Neptun in den Fischen ohnehin nicht darum, möglichst viel zu arbeiten und zu tun. Vielmehr braucht es deinen achtsamen Umgang mit deiner Energie. Wisse vor allem auch um den Wert deiner Gaben, dem, was du zu bieten hast und dem, was umgekehrt andere Menschen dir entgegenbringen.

Das ist generell von großer Bedeutung für unser Leben. Zum kommenden Vollmond in Jungfrau kannst du nun darüber meditieren und reflektieren, wie es diesbezüglich bei dir steht – um das Geben und Nehmen.

Angst und Corona-Virus

Jungfrau-Betonungen gehen oft auch mit einer gewissen Angst oder Sorge einher – zum Beispiel vor Krankheit, nicht gut genug zu sein, das die Dinge nicht laufen wie geplant (dazu haben meine Newsletter-Abonnentinnen schon etwas in der Wochenbotschaft für diese Woche gelesen). Deshalb lasse dich nicht von deiner Angst leiten. Das könnte dich erschöpfen und auslaugen.

Die gesamte Berichterstattung über das Corona-Virus hat aus meiner Sicht enorm viel Angst geschürt, zu Hamsterkäufen geführt und wirkt sich wahrscheinlich auf Pharma-Aktien und die Produzenten von Atmenschutzmasken sehr positiv aus. Es gibt sogar schon erste staatliche Konjunkturprogramme wegen des Virus. Ich dachte wirklich, ich hätte mich verhört. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Vielleicht findet nun nach mehr als 10 Jahren kontinuierlichen wirtschaftlichen Wachstums durch eine ultra-lockere Geldpolitik mal die notwendige wirtschaftliche Korrektur statt. Saturn prüft auf Echtheit und Wahrhaftigkeit! Das ist seine Aufgabe und was nicht echt ist und künstlich am Laufen gehalten werden soll, das wird wegfallen. Kommen wir zurück zum Körper.

Tue jetzt auch deinem Körper etwas Gutes. Wie könntest du ihn stärken?

Gönne ihm doch eine gute Mischung aus Ruhe und Bewegung aus kuscheligen Abenden zu Hause und Spaziergängen in der erwachenden Natur. Es ist ja Fastenzeit – was könntest du weglassen, von dem du weißt, dass es eigentlich eher schadet? Momentan werden auch wieder viele Online-Kurse zum Fasten angeboten. Ich persönlich achte darauf, an mehreren Tagen in der Woche erst nach frühestens 16 Stunden – also am nächsten Tag mittags – wieder etwas zu essen. Dadurch gebe ich meinem Körper Zeit, ein paar Reparaturarbeiten zu leisten…

Nun wünsche ich dir ein entspanntes Wochenende und wunderbare Vollmondnächte.

Von Herzen,

Gabriele

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Die Botschaft zur Zwischenwelt

Was ist eine Zwischenwelt und woher kommt das Gefühl, zwischen den Stühlen festzusitzen? Welche offensichtlichen und verborgenen Botschaften zur Zwischenwelt gibt es? Wie einfach oder wie schwer ist es dann, deinen wahrhaftigen Weg zu gehen und voll und ganz zu dir zu stehen? Welchen Ängsten begegnest du dann und was ist die nachdrückliche Empfehlung des Universums, um deine Träume und Ziele wahr werden zu lassen? Darum geht es heute und du wirst sehen, wie gut die Karten und die astrologische Zeitqualität miteinander harmonieren. (Der Artikel enthält unbezahlte Werbung.)

Offensichtliche Hinweise auf die Botschaft der Zwischenwelt

Vor rund 2 Wochen habe ich eine Frage an das Universum gestellt, was gerade jetzt noch besonders wichtig ist für meine KlientInnen und LeseInnen. Darüber wollte ich gern schreiben – zusätzlich zur aktuellen Zeitqualität der Sonne im Schützen und dem Vollmond exakt gegenüber in den Zwillingen. Als Antwort darauf habe ich diese Karte “Zwischenwelt“ gezogen. Zunächst wusste ich nicht so recht etwas damit anzufangen.

Zwei Menschen aus meinem Umfeld hatten mir erzählt, dass sie sich wie in einem Niemandsland fühlen. Eine liebe Freundin fühlte sich sehr unwohl mit ihrer Tätigkeit bei ihrem Arbeitgeber und hat die Kündigung erhalten. Eine Kollegin tut sich derzeit schwer mit ihrem Teilzeitjob und möchte am liebsten kündigen, traut sich aber noch nicht.

Soweit die offensichtlichen Hinweise. Es gibt jedoch immer einen nicht sichtbaren Teil – die Essenz der Botschaft zur Zwischenwelt. Und damit haderte ich. Aus diesem Grund hatte ich mich entschieden, den Artikel zur Zwischenwelt zu verschieben.

Im Laufe der vergangenen Tage tastete ich mich nun Schritt für Schritt heran und habe zwei wesentliche Aspekte der Botschaft erkannt.

Die alte und die neue Welt

Früher hätte ich wohl trotzdem veröffentlicht bzw. vielmehr meine Arbeit beendet, schließlich hatte ich es versprochen und auch öffentlich angekündigt. Man hält ja schließlich, was man verspricht… Wobei, sehr viel früher, wäre ich weder auf die Idee gekommen, in Bezug auf berufliche Inhalte und Aufgaben meine Intuition zu nutzen und eine Karte zu ziehen.

Um so mehr Freude bereitet es mir heute, meine intuitiven und medialen Fähigkeiten mit wachsender Begeisterung in die Arbeit mit meinen Klientinnen einzubringen, damit sie sich zu ihrem höchsten Wohl und zum Wohl der Gemeinschaft verwirklichen können.

Insbesondere die weibliche Spiritualität und der Blick hinter den Vorhang der Welt des Materiellen spielen hierbei die große Rolle. Dadurch bleibt der rationale Verstand das, was er ist – ein treuer Diener. Die Antworten auf drängende Fragen kommen aus dem spirituellen, dem nicht-materiellen Bereich. Ich erinnere an das, was war, aber im Unbewussten verborgen ist. Es wird das sichtbar, was gegenwärtig ist aber bisher übersehen wurde.

Wahrhaftigkeit und die Angst vor Ausgrenzung

Und doch habe ich durch die Karte „Zwischenwelt“ herausgefunden, dass auch ich noch nicht ganz in meiner neuen Welt angekommen bin. Ich frage mich hin und wieder, wie meine Arbeit wohl beurteilt wird. Wie werde ich wahrgenommen oder werde ich nun zur Außenseiterin, wenn ich ganz bewusst und öffentlich darüber spreche? Kann ich als Unternehmerin mit dieser Ausrichtung nachhaltig erfolgreich sein?

Der erste wesentliche Aspekt der Botschaft ist Wahrhaftigkeit und damit geht oft eine Angst vor Ausgrenzung einher.

Ich habe wohl noch heimlich nach der Anerkennung meiner Arbeit durch die konventionellen Vertreter einer Gesellschaft geschielt, die ich doch verändern will. Du merkst es sicher schon, denn das widerspricht sich zwangsläufig.

Hast du manchmal auch solche Gedanken und Gefühle? Mischen sich vielleicht sogar Schuldgefühle dazu? Das sind Zeichen dafür, dass du in der Zwischenwelt und noch nicht ganz wahrhaftig in deiner neuen Welt angekommen bist.

Es gibt eine Angst, die viele Frauen spüren, wenn sie sich ganz authentisch zeigen und zu sich voll und ganz stehen. Die Angst darf sein und ist auch berechtigt, denn schließlich entscheiden sich immer mehr Frauen zwar dazu, ein Leben nach ihrem Geschmack zu leben, aber rebellieren dadurch auch zwangsläufig gegen das bestehende System. Sei es, um als Unternehmerin für Gleichberechtigung zu arbeiten, Berufung und Familie besser miteinander zu vereinbaren, durch ihre Angebote Alternativen zu traditionellen Wegen der Psychologie und des Coachings aufzuzeigen oder einfach das zu machen, was sie schon immer machen wollten.

Empfehlungen für die Zeit in der Zwischenwelt

Weil ich wissen wollte, ob ich bei meinen Überlegungen etwas vergessen habe, zog ich eine zweite Karte – die „Einfachheit“. Die Karte stand auf dem Kopf, was bedeutet, dass das göttliche Prinzip hier einen besonderen Schutz sendet, indem es nachdrücklich zum Handeln auffordert und damit die Botschaft der Zwischenwelt weiter verstärkt. Ich bin völlig begeistert, denn diese Karte spiegelt wunderbar die aktuelle Zeitqualität wider.

Wenn du in den vergangenen Monaten eher in der Tiefe gearbeitet und dir danach große Ziele gesetzt hast, ist nun die Zeit gekommen, wirklich etwas zur Umsetzung zu tun.

Auch wenn du bisher vorwiegend davon geträumt hast, dein Leben zu verändern, das große Los zu ziehen oder endlich die zündende Geschäftsidee zu haben, auch dann ist jetzt die Zeit, deine Passivität zu beenden und zu handeln.

Das ist der zweite Aspekt der Botschaft: Tun, machen, handeln! Deine Träume, Phantasien und Ziele sind ganz wichtig und dein Wegweiser. Sie werden aber nicht dadurch wahr, dass du davon träumst, darüber nachdenkst oder sprichst, sondern nur dann, wenn du wirklich etwas dafür tust. Glaub’ mir, ich weiß, wovon ich rede

Leichter gesagt, als getan magst du da denken – schließlich weiß ich ja gerade nicht, wohin ich überhaupt gehen soll! Stimmt und dadurch fühlst du dich weder der einen noch der anderen Welt wirklich zugehörig?

Und nun freust du dich wahrscheinlich auch auf die besinnliche Zeit, gutes Essen, einfach ein bisschen zur Ruhe zu kommen und das Jahr Revue passieren zu lassen. Genieße die Advents- und Weihnachtszeit. Wir brauchen alle Ruhepausen, um Kraft zu schöpfen. Ruhephasen werden in unserer Leistungsgesellschaft meines Erachtens nach wie vor unterschätzt, denn die Gedanken und Gefühle (Energien) können sich sortieren und neu ordnen und dabei ist schon so manch kreative Idee geboren worden.

Aber dennoch nach der optimistischen und begeisternden Schütze-Energie werden wir nun ganz nüchtern auf den Boden der Realität zurückgeholt. Das fühlt sich für mich und vielleicht auch für dich zunächst erst mal nicht ganz so prickelnd an. Auf den Höhenflug folgt die Landung auf der Erde, wo sonst sollten wir unsere großen Ziele in Form bringen? Es handelt sich um einen ganz natürlichen Ablauf und du kannst ihn dir zu Nutze machen. Nach den Feiertagen und Ferien darf und soll es an die Umsetzung gehen.

Die Botschaft des Universums ist also sehr eindeutig: Gehe voran, um deine Träume wahr werden zu lassen! Beginne mit einfachen kleinen Aufgaben. Setze jeden Tag einen kleinen Schritt vor den nächsten, aber tue etwas. Wenn du dieser Aufforderung folgst, wirst du von der aktuellen Zeitqualität auf vielfältige Weise unterstützt. Akzeptiere für den Moment, dass dir Puzzleteile fehlen und dass du den göttlichen Plan weder verstehen kannst noch musst. Bleibe stattdessen neugierig und achtsam.

Wenn du deinen ureigenen Weg gehst, werden dir, nur scheinbar zufällig, Menschen und Dinge entgegenkommen.

Gabriele Collatz

Ich bitte in solchen Phase ganz oft um Führung. Das ist wie eine Mini-Meditation zwischendurch. Schreib dir auch gern eine Liste mit ganz einfachen Schritten. Am besten hast du drei kleine Schritte parat, die du sofort umsetzen kannst. Einmal im Fluss des Tuns, wirst du merken, dass es von da aus leichter weiter geht.

Jede Menge Energie zur Umsetzung

Insgesamt befinden sich nämlich derzeit drei Planeten (Saturn, Pluto, Jupiter) im Zeichen Steinbock und am Wochenende kommt die Sonne dazu. Der Herrscher des Schützen, Jupiter, bildet dabei eine harmonische Verbindung zu Uranus im Stier. Hier treffen sinnliche Wahrnehmung und Gerechtigkeitsempfinden auf plötzliche Eingebungen und schöpferische Intelligenz. Sei achtsam und aufnahmebereit für die Inspirationen.

Es gibt viel unterstützende Energie besonders für alle Menschen mit Sonne oder mehreren Planeten in den Erdzeichen Steinbock, Stier und Jungfrau. Damit einher geht eine starke Betonung von Realitätsnähe, praktischer Umsetzung, Notwendigkeiten und auch Sicherheiten. Das Motto lautet: Konzentration auf das Wesentliche, Notwendige und vor allem, das Wahrhaftige hier auf dieser Erde. Alle Ersatzbefriedigungen und Scheinheiligkeiten, eben das, was nicht wahrhaftig ist, wird aufgedeckt werden.

Wir alle können zur Manifestation unserer großen Ziele von der nüchternen, realitätsnahen und auf das Notwendige fokussierten Steinbock-Energie profitieren. Wenn was klemmt, geh‘ weiter auf die Suche, probiere aus und setze einen kleinen Schritt vor den anderen: Tun, Manifestieren, wieder Verwerfen und von neuem Versuchen! Ist doch auch mal ganz schön, dass wir uns so richtig austoben können…

Wir bewegen uns zudem auf eine ganz besondere astrologische Konstellation zu. Saturn wird am 12. Januar 2020 auf Pluto treffen. Danach beginnt eine neue Zeitrechnung. Dazu mehr im neuen Jahr.

Du möchtest mehr zu diesem Thema erfahren, Abstand von kollektiven Sichtweisen gewinnen oder wünschst dir momentan einfach etwas Unterstützung? Du kennst mich noch nicht persönlich? Dann hast du zur Zeit die Möglichkeit, mein kostenfreies Angebot für das astrologische Einzel-Coaching zu nutzen und dabei mehr über mich und meine Arbeit zu erfahren. Wenn du dich in der Beschreibung wieder findest, dann buche dir einen Termin und wir arbeiten 25 Minuten miteinander.

Ich verabschiede mich nun in die Weihnachtsferien und wünsche Dir besinnliche Festtage und einen guten Start in dein neues Jahr 2020.

Von Herzen

Gabriele